Wir alle sehnen uns nach Anerkennung – gesehen werden, wichtig sein, dazugehören. Doch oft bleibt es bei Likes, Schulterklopfen oder einem schnellen „gut gemacht“. Der Gottesdienst am kommenden Sonntag geht tiefer: Was heißt es, von Gott anerkannt und gewürdigt zu sein?

Im Mittelpunkt steht die biblische Geschichte von Petrus und Johannes, die einem Mann am Rande der Gesellschaft nicht Geld, sondern etwas viel Wertvolleres schenken: Aufmerksamkeit, Zuwendung, eine Hand, die aufrichtet. Eine Geschichte über echte Anerkennung – damals wie heute.

Besonders freuen wir uns, in diesem Gottesdienst zwei Lebenswege sichtbar zu würdigen:

• die Feier der Eisernen Hochzeit eines Paares, das seit 65 Jahren miteinander durchs Leben geht,
• und die Taufe eines Kindes, das im Vertrauen Gottes seinen Lebensweg beginnt.

Gemeinsam feiern wir Abendmahl – als Zeichen dafür, dass jede*r anerkannt, geschätzt und gewürdigt ist.

Herzliche Einladung!